Kondensatoreinheiten sind oft anfällig für das Erzeugen von Rauschen während des Gebrauchs, was während ihres Betriebs ein gemeinsames Phänomen ist. Der Geräuschpegel wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst, und die spezifischen Gründe sind wie folgt:
Der Betrieb von Kernkomponenten ist die Hauptschallquelle:
Kompressor: Dies ist die Hauptrauschquelle. Die mechanische Bewegung im Kompressor (Kolben, Rotor, Ventilplatte usw.) und der Betrieb des Motors erzeugen erhebliche Vibrationen und niederfrequentes Summen oder brüllende Geräusche. Der Aufprallgeräusch während des Start- und Stoppmomenten kann ebenfalls spürbar sein.
Lüfter: Ein Lüfter (Axial Flow Lüfter oder Zentrifugallüfter), mit dem Luft durch einen Kondensator fließt. Die Klingen schneiden die Luft und erzeugen Windgeräusche (Luftturbulenz -Schall), und der Motor erzeugt auch im Betrieb. Je höher die Rotationsgeschwindigkeit, desto größer ist das Windgeräusch normalerweise.
Kältemittelströmung: Hochgeschwindigkeitsstrom von Kältemittel in Rohrleitungen (insbesondere wenn sie Expansionsventile oder durch Biegen oder Ventile durchlaufen) können zischende oder pfeifende Geräusche erzeugen.
Vibrationsübertragung verstärkt das Rauschen:
Der Betrieb rotierender Komponenten wie Kompressoren und Lüfter kann Vibrationen erzeugen.
Wenn die Installationsgrundlage des Geräts instabil ist, sind die Stoßdämpfungsmaße (wie Stoßdämpfer, Federschockdämpfer) unzureichend oder versagen, oder die Verbindungsrohrleitungen werden ohne Vibrations -Isolierungsbehandlung starr fixiert, diese Vibrationen werden auf das Einheits -Chassis, ein Installationsplattform und sogar das Bauen von Strukturen (wände bauen) übertragen. von der Einheit selbst emittiert.
Luftstromgeräusch kann nicht ignoriert werden:
Wenn die von den Lüftern gezogene und ausgestoßene Luft durch Komponenten wie Kondensatorflossen, Schutzhandbedeckungen und Lämmer fließt, wird ein erhebliches Turbulenzrauschen erzeugt. Die Gestaltung von Flossen, Anordnungsdichte und die Glätte der Einlass- und Abgaswege beeinflussen alle die Größe des Luftstromgeräusches.
Wenn sich in der Nähe des Lufteinlasss oder der Auslass Hindernisse befinden, die den Luftstrom behindern, verstärkt sich das Geräusch.
Umweltauswirkungen und Installationsort sind entscheidend:
Installationsstandort: Im Freien in offenen Räumen, in geschlossenen Computerräumen, auf Dächern, auf Ausrüstungsbalkonen oder in nahezu empfindlichen Bereichen wie Schlafzimmern und Bürofenstern installiert, wirkt sich erheblich auf die Lärmwahrnehmung aus. In der Nähe der reflektierenden Oberfläche (harte Wand, gemahlen) bilden sich das Nachhall und verstärkt das Geräusch; Der "Schallkorridoreffekt" kann in schmalen Räumen oder Wellen auftreten.
Hintergrundgeräusche: In ruhigen Umgebungen wie Wohngebieten, Krankenhäusern und Bibliotheken nachts erscheint der gleiche Geräusch der Einheiten herausragender und störender.
Abschwächung der Entfernung: Je weiter die Einheit von dem von Lärm betroffenen Bereich stammt, desto natürlicherer Geräuschdämpfung wird es geben.
Bedingungen für Einheiten und Wartung:
Altern oder abgenutzte Komponenten wie Lüfter mit abgenutzten Lagern, Kompressorventilplatten mit Innenverschleiß und losen Gürtel erzeugen typischerweise lautere abnormale Geräusche wie Reibung, Aufprall und scharfe Geräusche.
Mangelnde Wartung wie schmutzige oder verstopfte Flossen, deformierte oder lose Lüfterblätter und lockere Befestigungselemente können ebenfalls zu einem Anstieg der Geräuschpegel führen.
Aspekt | Rauschen Bedeutung | Kritische Überlegung während der Auswahl/Verwendung |
Inhärente Geräuschquellen | Kompressormechanik und Motoren erzeugen ein unvermeidbares niederfrequentes Summen/Rumpeln. Lüfterblätter schneiden Luft und erzeugen bedeutende Keuchen-/Wirbelgeräusche. Kältemittelfluss (insbesondere durch Einschränkungen) fügt Zischen/Pfeifen hinzu. | Akzeptieren Sie, dass Betriebsgeräusche inhärent sind. Priorisieren Sie Einheiten, die für optimiertes Komponentendesign bekannt sind, um die grundlegende Schallgenerierung zu minimieren. |
Vibrationsverstärkung | Die mechanische Schwingung überträgt sich durch Halterungen/Rohrleitungen in Strukturen und verstärkt das wahrgenommene Rauschen als resonantes Ausnutzen/Rasseln. | Gewährleisten Sie eine robuste Vibrationsisolation (Federhalterungen, Gummi -Pads). Starren Verbindungen zu Gebäuden müssen vermieden werden. Flexible Rohrleitungen sind unerlässlich. |
Aerodynamisches Geräusch | Luftturbulenzen über Kondensatorspulen, Wachen und Gehäuse erzeugen Rausch-/Windgeräusche. Obstruktionen in der Nähe von Aufnahmen/Abgas erhöhen das Turbulenzrauschen dramatisch. | Überprüfen Sie die klaren Luftströme (keine Hindernisse). Bewerten Sie die Auswirkungen der Spulen-/Schutzdesign auf den Luftstromwiderstand. Ein höherer Luftstrombedarf bedeutet normalerweise höheres Geräusch. |
Site -Empfindlichkeit | Die Lärmwahrnehmung ist stark ortsabhängig. Ruhige Umgebungen (Nächte, Krankenhäuser) vergrößern die Störung. Harte Oberflächen in der Nähe des Geräts reflektieren/verstärken den Ton. Der Abstand von rauschempfindlichen Bereichen ist entscheidend. | Bewerten Sie die Akustik der Installationsstelle rigoros. Die Platzierung in der Nähe reflektierender Wände oder Öffnungen, die empfindliche Bereiche ausgesetzt sind, erhöht die Belästigung drastisch. Eine größere Entfernung bietet eine natürliche Dämpfung. |
Wartungswirkung | Abgenutzte Lager, unausgeglichene Lüfter, lose Teile oder schmutzige Spulen erhöhen das abnormale Geräusch (Kreischen, Klappern, Summen) über die Grundlinienspiegel hinaus. | Die regelmäßige Wartung ist für die Rauschkontrolle nicht verhandelbar. Die abgebauten Komponenten erhöhen die Schallausgabe signifikant und geben potenzieller Fehler an. |