NEIN, Kondensateinheiten selbst "brauchen Gas" - aber für ihre Kühlkreislauf ist es absolut erforderlich, Kältemittelgas zu funktionieren. Hier ist der kritische Zusammenbruch:
1. Kältemittel - Kraftstoff (gemeinsames Missverständnis)
Nicht Verbrennungsbasis: Im Gegensatz zum Brennen von Motoren, das Benzin verbrennt, verbrauchen Kondenseinheiten kein Gas als Kraftstoff.
Versiegelte Kreislauf: Kältemittelgas (z. B. R404A, R134A) ist dauerhaft im System enthalten, wodurch durch Kompression/Expansion kontinuierlich gefahren wird.
2. Die tatsächliche Rolle des Kältemittels
Wärmeübertragungsmedium: Absorbiert Wärme als Niedrigdruckgas (im Verdampfer) und füllt es als Hochdruckflüssigkeit (im Kondensator) frei.
Phasenwechselprinzip: Der Übergang der Gas/Flüssigkeitszustand ermöglicht eine effiziente Kühlung-kein Kältemittel = keine Wärmeübertragung.
3. Wenn "Gas" in der Praxis wichtig ist
Erstes Aufladen: Die Systeme werden während der Installation mit präzisen Kältemittelmengen vakuumiert und gefüllt.
Leckszenarien: Der Gasverlust durch Risse/lose Armaturen verschlechtert sich bis zum Aufladen (erfordert professionellen Service).
Nachrüstungen: Ältere Einheiten unter Verwendung von Phased-Gasen (z. B. R22) benötigen möglicherweise Konvertierungen in neuere Kältemittel.
4. Realität der wichtigsten Wartung
Nicht konsumierbar: Richtige versiegelte Einheiten sollten keine Kältemittel "Top-ups" benötigen-wenn die Niveaus sinken, muss ein Leck repariert werden.
Illegale DIY -Handhabung: Kältemittel Erholung/Wiederaufladung erfordert eine EPA -Zertifizierung aufgrund von Umweltvorschriften.


